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Airbnb soll bezahlen
Der Online-Marktplatz Airbnb erstarkt in der Ostschweiz. Hoteliers akzeptieren die neue Konkurrenz, fordern aber Auflagen.
MwSt-Sondersatz für Beherbergungen soll definitiv verankert werden
Der Mehrwertsteuer-Sondersatz von 3,8% für touristische Beherbergungen soll definitiv verankert werden. Der Gesetzesentwurf, welcher auf die Parlamentarische Initiative von STV-Präsident Dominique de Buman zurückgeht, wurde am Dienstag in der Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) des Nationalrats mit 16 zu 0 Stimmen bei 8 Enthaltungen verabschiedet.
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Die späte Genugtuung des Freiburger Patriziers
Zwei Jahre noch muss Dominique de Buman warten, bis seine Politkarriere endlich höhere Weihen erfährt.
Freiburg - Bürgerlicher Frontalangriff
Der Ausgang der Freiburger Staatsratswahlen vom 6. November ist völlig offen. Der Wahlkampf ist spannend, aber auch emotional. Dafür sorgen die bürgerlichen Parteien CVP, FDP und SVP. Sie habensich zum «Freiburger Bündnis» vereint, mit dem Ziel, den in der Regierung mit drei Sitzen vertretenen Linksparteien (3 CVP, 1 FDP, 2 SP und 1 Grüne) ein Mandat abzujagen.
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Migros experiments with personalised discounts
According to the NZZ am Sonntag, in September, Swiss supermarket Migros launched a new system which offers personalised discounts. The discount experiment will run for a year in stores in Geneva, Nyon, Bern and Zurich.
Read moreWichtiger Schritt für definitiven Mehrwertsteuer-Sondersatz für Hotels
Die nationalrätliche Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) spricht sich in ihrem Entwurf der parlamentarischen Initiative de Buman dafür aus, den Mehrwertsteuer-Sondersatz von 3,8 Prozent für die Beherbergungsbranche dauerhaft zu verankern. hotelleriesuisse begrüsst diesen Entscheid, da damit die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Hotellerie gestärkt wird.
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Hotellerie-Satz gilt jetzt unbefristet
Mitten in der Tourismuskrise feiert die Hotellerie einen politischen Erfolg. Die Wirtschaftskommission des Nationalrats hat am Dienstag einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der den Hotellerie-Sondersatz bei der Mehrwertsteuer unbefristet verankert.
Politischer Erfolg für Seilbahnen Schweiz
Im Rahmen der D-A-CH-Tagung der Seilbahnverbände von Deutschland, Österreich und der Schweiz in Innsbruck hat Seilbahnen Schweiz (SBS) am 13. Oktober 2016 die ordentliche Generalversammlung abgehalten. Positiv zu reden gab die steuerliche Entlastung bei der Mineralölsteuer, die der Verband im eidgenössischen Parlament erkämpft hatte.
Seilbahner trommeln erneut für Schulskiwochen
Seilbahnverbände orten brachliegendes Potenzial an Skifahrern und fordern mehr politische Initiativen, um vor allem Kinder auf die Skipiste zu bringen.
Steuerliche Entlastung - Erfolg für Seilbahnen Schweiz
Bei der Generalversammlung der Seilbahnen Schweiz (SBS) am Donnerstag in Innsbruck gab vor allem die Entlastung bei der Mineralölsteuer, die der Verband im eidgenössischen Parlament erkämpft hatte positive zu reden.
Buchungsplattformen sollen Kurtaxen direkt einziehen können
Um Gastgeber und Gemeinden von administrativem Aufwand zu befreien, soll der Bundesrat Buchungsplattformen wie Airbnb ermöglichen, die Kurtaxe direkt bei der Buchung einzuziehen und über eine zentrale Stelle, z. B. über die Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV, abzurechnen.
Airbnb soll Kurtaxen direkt abrechnen
Der Bundesrat soll Buchungsplattformen wie Airbnb ermöglichen, die Kurtaxe direkt bei der Buchung einzuziehen und über eine zentrale Stelle, z.B. über die Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV, abzurechnen.
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Bahnen rüsten sich für die Zukunft
Die Freiburger Seilbahnen wollen sich auch mit dem neuen Raumplanungsgesetz entwickeln können:
Sie haben Zonen für Ausbauprojekte definiert und evaluiert, welche Infrastrukturen sie benötigen.
Schweizer Touristiker treffen Bundespräsident
Unter der Leitung von Dominique de Buman, Präsident des STV, wurde insbesondere die aktuelle Situation des Schweizer Tourismus im alpinen Raum dargelegt und die gemeinsam erarbeiteten Forderungen eingebracht.
Pressegespräch D-A-CH Seilbahn-Tagung 2016, 13. Oktober 2016 um 12:15 Uhr, Congress Innsbruck
Wien (OTS) - Die Zukunft des Wintersports ist besonders für die Schweiz, Österreich und Deutschland von kultureller Bedeutung und zugleich ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.
Ausgeraschelt
Ökologisch Ab dem kommenden Frühling wird es an den Kassen der Coop-Supermärkte keine Gratis-Plastiksäckli mehr geben. Damit, so schätzt man bei Coop, kann die Menge der verbrauchten Raschelsäckli um 80 Prozent reduziert werden.
Touristiker treffen Bundespräsidenten
Der Schweizer Tourismus-Verband (STV) sowie die Branchenverbände GastroSuisse, Hotelleriesuisse, Konferenz der regionalen Tourismusdirektoren, Parahotellerie Schweiz und Seilbahnen Schweiz haben sich mit Bundespräsident Johann Schneider-Ammann getroffen, um Massnahmen für den alpinen Tourismus zu besprechen.
Bundesrat lädt am Montag zum Tourismusgipfel
Mit am runden Tisch sitzen das Staatssekretariat für Wirtschaft, Vertreter der Bergkantone Wallis, Graubünden undBern sowie die Präsidenten von Gastrosuisse, Hotelleriesuisse, Seilbahnen Schweiz und Schweizer Tourismusverband.
Schluss mit dem Gratis-Säckli – das denken die «Bluewin»-Leser
Einwegplastiksäcke gibt es bei Coop ab 24. Oktober 2016 nur noch gegen eine Zahlung von 5 Rappen, Migros will im November folgen. Das generelle Verbot der Gratis-Säckli ist hingegen vom Tisch – es bleibt dem Detailhandel selbst überlassen, den Verbrauch der Wegwerftaschen zu reduzieren. Das halten die «Bluewin»-Leser von der Entwicklung.
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Macht der Ständerat das Säckli zu?
Heute entscheidet der Ständerat über die Zukunft des Raschelsäckli. Schreibt der Rat diese Motion ab, wird der Detailhandel das Säckli von den Kassen verbannen. Aber nicht überall.