In den Medien
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MwSt.: kein Sondersatz, sondern ein Exportsatz
Nach über 20 Jahren"Hin und Her stellt sich der Nationalrat hinter den MwSt.-Exportsatz für die Hotellerie.
Schweizer Reaktionen zur Wahl von Emmanuel Macron
Bundespräsidentin Doris Leuthard streicht die wichtige Partnerschaft zwischen Frankreich und der Schweiz heraus.
Hotels sollen privilegiert bleiben
Der Nationalrat will den tieferen Mehrwertsteuersatz von 3,8 Prozent für die Hotellerie im Gesetz verankern. Das Geschäft geht nun in den Ständerat.
Ein Spaziergang mit Bruder Klaus
Das freiburgische Projekt «Zurück zum Ranft» hat den Stadtrundgang «Unterwegs sein» lanciert. Zum 600. Geburtstag von Niklaus von Flüe zeigt und ehrt der Rundgang das Leben des Einsiedlers aus Obwalden.
Ständeratskommission für Verlängerung des Hotellerie-Sondersatzes
Für die Hotellerie soll weiterhin ein Mehrwertsteuer-Sondersatz gelten. Die Wirtschaftskommission des Ständerates hat sich mit 9 zu 4 Stimmen für eine Verlängerung der geltenden Regel um zehn Jahre bis Ende 2027 ausgesprochen.
Airbnb-Erfolg ruft Kritiker auf den Plan
Die Beherbergungsplattform Airbnb wächst und wächst. Was ausländische Touristen freut, ärgert Schweizer Hoteliers, die einen unfairen Wettbewerb beklagen. Städter wiederum befürchten, dass ihr Wohnraum noch knapper wird.
„Die Biomasse ist der Alleskönner der Erneuerbaren“, erklärte Dominique de Buman, Präsident von Biomasse Suisse. „
Settore alberghiero, l'aliquota speciale divide
Il tasso preferenziale IVA (3,8%) di cui beneficia il settore alberghiero svizzero deve essere prorogato di 10 anni, non illimitatamente. È quanto propone oggi, con una stretta maggioranza di 13 voti a 12, la Commissione dell'economia del Consiglio nazionale. Il dossier sarà trattato dalla Camera dei cantoni durante la sessione speciale di inizio maggio.
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Auf Wiedersehen in der Einigungskonferenz
Bei der Rentenreform bestehen nach der letzten Debatte im Nationalrat weiter Differenzen zwischen den beiden Kammern.
Sie wurden von den Freiburgerinnen und Freiburgern in die Bundesversammlung gewählt, aber wie sieht der Alltag eines Politikers in Bern genau aus?
WeiterlesenÜberteuerte Zeitschriften: «Weko sieht keinen Handlungsbedarf»
Das Problem: Dem Preisüberwacher sind im Umgang mit ausländischen Verlegern weitestgehend die Hände gebunden. Die Initiative «für angemessene Zeitschriftenpreise in der Schweiz» von CVP-Nationalrat Dominique de Buman knüpft hier an und möchte dem Preisüberwacher mehr Handlungsspielraum geben.
Skigebiete im Berner Oberland noch nicht über den Berg
Im Gegensatz zu den anderen Schweizer Bergbahnbetreibern konnte das Berner Oberland den schwachen Saisonstart noch nicht wettmachen.
Adieu, die Bahnhofbuffets!
Wer kehrt noch ein in die traditionelle Brasserie zwischen Zügen und Geleisen? Bald keiner mehr. Ausser vielleicht in Olten.
Den Tourismus im Blut
Die Internationale Schule für Touristik in Zürich heisst neu IST AG und surft auf einer Erfolgswelle.
ABZUGSFÄHIGKEIT VON BUSSEN
Soll man die steuerliche Nichtabzugsfähigkeit von Bussen und Geldstrafen vorschreiben und gesetzlich verankern? Zwei Meinungen:
Wintersportorte sollen diversifizieren
Der oberste Touristiker der Schweiz, der Freiburger Dominique de Buman, wünscht sich ein stärkeres Engagement des Staates und eine aktivere Tourismusförderung gegenüber der einheimischenBevölkerung.
Staat soll Schneekanonen bezahlen
FREIBURG Sowohl die Anbieter als auch der Staat müssten sich stärker für den Tourismus in der Schweiz engagieren. Dies sagt Dominique de Buman, Präsident des Schweizer Tourismus-Verbandes und Freiburger CVP-Nationalrat, im Interview mit den FN.
Pfister: «Für den Bundesrat ist Schweizer Geschichte ein Vakuum»
Der Präsident der CVP Schweiz, Gerhard Pfister, wirft dem Bundesrat mangelndes Geschichtsbewusstsein vor. Anlass dafür ist der Verzicht der Landesregierung auf eigene Feierlichkeiten zum 600. Geburtstag des Schweizer Friedenspatrons Niklaus von Flüe (1417-1487).
«Bruder Klaus war ein Glücksfall»
SVP-Übervater Christoph Blocher will den 600. Geburtstag von Bruder Klaus gemeinsam mit dem Churer Bischof Vitus Huonder würdigen. Der Historiker Thomas Maissen über die Bedeutung des Nationalheiligen für die Schweiz - und für die SVP.
Huonder und Blocher wollen gemeinsam Bruder Klaus gedenken
2017 jährt sich der Geburtstag von Bruder Klaus zum 600. Mal. An einer Gedenkfeier wird er von zwei der umstrittensten Figuren der Schweiz gewürdigt: Von SVP-Übervater Christoph Blocher und dem Churer Bischof Vitus Huonder.