In den Medien
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Votum für längere Ladenöffnungszeiten
Die Mehrheit des Nationalrats erhofft sich von der Bundesregelung einen Nutzen für Konsumenten und Detailhändler. SP und Grüne lehnen die Vorlage aus Gründen des Arbeitnehmerschutzes und des Föderalismus ab.
Bergbahnunternehmungen und Betreiber von Langlaufloipen werden künftig für ihre Pistenfahrzeuge einen Teil der Mineralölsteuer zurückerstattet erhalten. Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat der entsprechenden Gesetzesänderung zugestimmt. Damit setzte das Parlament ein Signal für den Tourismus in den Berggebieten.
Inländervorrang stösst auf wenig Gegenliebe
Branchenverbände zerzausen den neuen Vorschlag vonFDP-Chef Philipp Müller zur Reduktion der Einwanderung
CVP NR @DdeBuman unterstützt mit Leib und Seele die #Schneesportinitiative
Dienen und den Kompromiss suchen
Der Freiburger Dominique de Buman wurde am Dienstag zum zweiten Vize-Präsident des Nationalrates gewählt. Interview.
Toni Brunner hat kaum bessere Chancen als Brand
Vorbehalte - Auch wenn der SVP-Präsident Ja sagt zu einer Bundesratskandidatur:Viele Parlamentarier trauen ihm das Amt nicht zu.
Niederlage für Schweizer Justiz
Der Fall «Perincek gegen die Schweiz»hat grosse Wellen geworfen, nicht nurin unserem Land, sondern auch international,und wird - nach dem Urteil aus Strassburg - besonders hierzulande noch zu reden geben.
Unnötige Bestrafung
Die Schweiz ist zu hart gegenden Türken Dogu Perincekvorgegangen. Das sagt der Menschenrechtsgerichtshof.
Nationalratswahlen - Debatte Saane : Asyl- und Energiepolitik
Es diskutieren: Jean-François Steiert / SP - Markus Ith / FDP - Dominique de Buman / CVP - Ruedi Schläfli / SVP - Gerhard Andrey / Grüne - Basile Guillez / CSP
Die Freiburger Seilbahnen feilen an den Details ihrer Zusammenarbeit
Die Freiburger Seilbahnen arbeiten jedes Jahr enger zusammen.Dennoch gilt es,Einzelheiten noch genauer zu regeln, etwa die Einnahmen aus dem Abo-Verkauf.
Der Schneesport in der Schweiz ist nicht nur aus sportlicher Sicht wichtig
Dominique de Buman hat eine Motion zur Lancierung und Umsetzung einer Schneesportoffensive eingereicht die vom Parlament nun angenommen wurde. http://bit.ly/1OufAyP
Strategien gegen Chaos
Die Schneesportinitiative startet in die erste Wintersaison
Der Verein Schneesportinitiative Schweiz - eine nationale Allianz aus Tourismus, Sport, Bildungund Verwaltung - verfolgt das Ziel, das Schweizer Kulturgut Schneesport zu fördern. Vor allem sollen Schulen und Lehrkräfte in der Organisation von Schneesportlagern und Schneesporttagen unterstützt werden.
Gasindustrie will Biogas fördern
Heizt jemand sein Haus teilweise mit Bio- und teilweise mit Erdgas, wird der Anteil an Biogas nicht als erneuerbare Energie bewertet. Dies, weil der Anteil an Biogas kaum zu überprüfen sei. Daran stört sich die Gasindustrie.
Am gleichen Strick ziehen
Dominique de Buman, Präsident des Schweizer Tourismus-Verbands (STV), rief in seiner Rede an der Generalversammlung in Luzern die Branche dazu auf, zusammenzurücken und am gleichen Strick zu ziehen. Mehr denn je gelte es, über den eigenen Schatten zu springen und sich auch mit vermeintlichen Kontrahenten an einen Tisch zu setzen.
Zusammenrücken und am gleichen Strick ziehen
Auch wenn die Zeiten für den Schweizer Tourismus schon rosiger waren: Jammern sei nicht die Lösung, so de Buman. Stattdessen heisse es nun, das Beste daraus zu machen. «Schon immer hat in der Schweiz Not erfinderisch gemacht.»
Gleichberechtigung der Amtssprachen in Ausschreibungen
Der starke Franken macht besonders dem alpinen Tourismus zu schaffen. Dominique De Buman vom Schweizerischen Tourismusverband weiss Abhilfe.
Gleichberechtigung der Amtssprachen in Ausschreibungen
Dieser KMU-freundliche Entscheid wurde entgegen der Meinung des Bundesrats gefällt. Der sgv hatte im Übrigen die Motion zur Annahme empfohlen, da sie allen Wirtschaftsträgern gleiche Chancen gewährleistet und somit zum nationalen Zusammenhalt beiträgt.
Jetzt kommt die «Lex Raschelsack»
Seit über zwei Jahren versucht die Verwaltung, das Verbot von Wegwerfsäckli umzusetzen – vergeblich. Nun muss das Parlament nochmals darüber befinden.
Über zwei Jahre nach der Annahme einer entsprechenden Motion ist der Bund zum Schluss gekommen, dass diese nur mit einer Gesetzesänderung umgesetzt werden kann.